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Aktuelles / Oktober 2024

Müttergenesungswerk setzt Zeichen für die mentale Gesundheit von Sorgearbeitenden

Zur Woche der Gesundheit 2024

Erschienen am:

08.10.2024

Herausgeber:
Caritas Gesundheitszentrum Borkum GmbH
Geschäftsführerin: Silvia Selinger-Hugen
Kirchstraße 4
26548 Norderney
04932 8405-0
04932 8405-0
gf@(BITTE ENTFERNEN)caritas-borkum.de
www.helena-am-meer-borkum.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Woche der Gesundheit 2024Foto: Müttergenesungswerk, Jan Pauls

Um die mentale Gesundheit in den Fokus zu rücken, findet die Woche der Gesundheit im Müttergenesungswerk in diesem Jahr zeitgleich mit der Woche der Seelischen Gesundheit vom 10.-20.
Oktober statt. Dazu hat sich die vor fast 75 Jahren von Elly Heuss-Knapp gegründete gemeinnützige Stiftung als Bündnispartner dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit angeschlossen. Ziel ist es, die psychischen Belastungen von Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen sichtbar zu machen und Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen abzubauen. Gleichzeitig sendet das MGW auch einen Appell in Richtung der politischen Verantwortlichen: Sorgearbeit darf nicht krank machen - weder körperlich noch psychisch. Die Belastungen von Sorgearbeitenden müssen
ernst genommen werden. 

#MentalDanceChallenge für mehr Sichtbarkeit von überlasteten Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen
Innerhalb des Verbunds des Müttergenesungswerks, zu dem 72 Kurkliniken gehören, soll eine Social Media-Tanzaktion ein Zeichen nach außen setzen. Unter dem Hashtag #MentalDanceChallenge tanzen sich Kurteilnehmende und Mitarbeitende die (Über-)Last von der Seele und zeigen nach außen, dass dauerhafter Stress durch die Betreuung von Kindern oder Pflege von Angehörigen neben Beruf, Haushalt und Familienorganisation krank machen kann. Auch Organisationen und Privatpersonen können sich an der Aktion beteiligen. Prof. Dr. Arno Deister, Vorsitzender des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit sagt zur Challenge: "Wir begrüßen die Aktion des Müttergenesungswerks und freuen uns, gemeinsam mit rund 160 Bündnispartner*innen im Rahmen der Aktionswoche auf das Thema mentale Gesundheit (am Arbeitsplatz) aufmerksam zu machen. Care-Arbeit ist - auch wenn sie im familiären Umfeld (unbezahlt) stattfindet - unverzichtbar. Psychische Erkrankungen müssen hier besonders ernst genommen und vor allem frühzeitig behandelt werden. Das Müttergenesungswerk leistet hier einen sehr wichtigen Beitrag im Rahmen der Kurmaßnahmen."

Psychische Störungen auf dem Vormarsch
Seit vielen Jahren sind psychische Störungen von Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen häufigste Diagnose bei Kurantritt. (siehe Datenreports seit 2010) "Das kann nicht länger so bleiben!", sagt die stellvertretende MGW-Geschäftsführerin Petra Gerstkamp. "Es ist dringend notwendig, die
Bedeutung von Care-Arbeit aufzuwerten - weg von der Privatsache hin zu einem essenziellen Dienst an unserer Gesellschaft. Wir dürfen nicht zulassen, dass Mütter, Väter und pflegende Angehörige dabei ausbrennen und erkranken, weil der Staat seiner Verpflichtung zur Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen nicht nachkommt. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss Priorität haben. Wir fordern daher, die Gesundheit von Sorgearbeitenden durch Förderung der spezifischen, stationären
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen vorn anzustellen - auch, um auf den gestiegenen Bedarf an Kurmaßnahmen reagieren zu können. Aufgrund der aktuell sehr langen Wartezeiten auf einen Kurplatz drohen sich (psychische) Krankheitsbilder zu verschlechtern oder zu manifestieren."

Derzeit beträgt die Wartezeit auf einen Kurplatz im Verbund des Müttergenesungswerks meist ein Jahr oder sogar länger. Kurbedürftige erhalten die benötigte Hilfe also nicht unmittelbar. Ihre Belastungszustände sind dann zum Antritt der Kurmaßnahme deutlich stärker ausgeprägt als zum Zeitpunkt der Ausstellung des Attests durch den behandelnden Arzt oder die behandelnde Ärztin.

 

Über das Müttergenesungswerk

Die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk (MGW) wurde
1950 von Elly Heuss-Knapp, der Frau des ersten Bundespräsidenten,
gegründet. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist die Gesundheit von Müttern
und inzwischen auch von Vätern und pflegenden Angehörigen. Unter dem Dach
des MGW arbeiten fünf Wohlfahrtsverbände bzw. deren
Fachverband/Arbeitsgemeinschaft (AWO, DRK, EVA, KAG, Parität) zusammen.
Besonders zeichnet sich das MGW durch ganzheitliche und gendersensible
Kurmaßnahmen und das Konzept der Therapeutischen Kette im MGW-Verbund aus.
Diese umfasst die kostenlose Beratung der Betroffenen bei fast 900
Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände rund um die Kurmaßnahmen sowie die
Kurmaßnahme in den über 70 vom MGW anerkannten Kliniken für Mütter und
Mutter-Kind bzw. Väter und Vater-Kind sowie pflegende Angehörige und die
Nachsorgeangebote vor Ort. Alle anerkannten Kliniken tragen das
MGW-Qualitätssiegel. Die Stiftung steht unter der Schirmherrschaft der
Frau des Bundespräsidenten Elke Büdenbender. Das Müttergenesungswerk
benötigt Spenden, z. B. zur Unterstützung einkommensschwacher Mütter und
ihrer Kinder bei der Durchführung einer Kurmaßnahme, für Beratung und
Nachsorgeangebote sowie für Informations- und Aufklärungsarbeit.

  • Ansprechperson
Frank Gieselmann
Frank Gieselmann
Klinikleitung
04922 913-340
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